08.08.2014 / Delegation in Bukarest eingetroffen

Der erste Tag der Rumänienreise liegt hinter den Teilnehmern. Nach einer verspäteten Ankunft (Nebel in Hamburg) und Zusammentreffen mit vielen engagierten Straßenhunde-Freunden ist eine Erkenntnis schon vorhanden: Nein – die Bukarester geben ihre Straßenhunde nicht auf. Sie kämpfen weiter. Und dies auf allen Ebenen.

Delegationsmitglied Barbara Nauheimer hatte die Möglichkeit, sich Teile der Public Shelter der ASPA PALLADY und BRADADIRU von innen anzusehen. Sie bekam dort allerdings nur einen Teil der Anlagen gezeigt, den man für zeigenswert hielt. Daher wäre es unrealistisch, Rückschlüsse auf die Situation der Hunde insgesamt aus diesen Eindrücken zu ziehen.

Ein privates Tierheim sowie das Fahrerlager der ASPA standen ebenfalls auf dem Programm bevor die Reisenden dann am Abend in einer Runde von ca. 15 Aktiven der Hunde-Retter-Szene eine Präsentation verschiedener Strategien zur Lösung des Problems der Behandlung der Straßenhunde und der Tierschützer seitens der Behörden in Bukarest präsentiert bekamen.

Für den zweiten Tag stehen heute u. a. ein Besuch bei Vier Pfoten Romania, ein öffentlicher Termin im Zentrum von Bukarest sowie zahlreiche weitere Gespräche mit Menschen auf den Programm, die für eine humane Lösung des Straßenhundeproblems aktiv sind. Sehen Sie sich das Video mit Barbara Nauheimer an.