In Namibia herrscht eine extreme Dürre, die die Regierung zu drastischen Maßnahmen zwingt. Über 700 Wildtiere, darunter 83 Elefanten und 300 Zebras, sollen getötet werden. Das Fleisch dieser Tiere soll an die bedürftige Bevölkerung verteilt werden, um die Nahrungsmittelversorgung zu sichern.
Wir verstehen die Notlage, doch wir glauben, dass das Töten dieser Tiere keine nachhaltige Lösung ist. Stattdessen sollten langfristige Maßnahmen ergriffen werden, um sowohl Mensch als auch Tier zu schützen.
Daher unterstützen wir auch die folgende Petition: https://www.change.org/p/stop-namibia-s-largest-mass-cull-of-desert-elephants-and-other-wildlife
Sie fordert den sofortigen Stopp dieser Maßnahmen und kritisiert die Regierung unter anderem dafür, dass es sich bei der Tötung der Tiere um ein Wahlkampfgeschenk an die ländliche Bevölkerung handeln könnte.
Wir setzen uns für den Schutz aller Lebewesen ein und fordern bessere Alternativen zu solchen Maßnahmen.
