Bericht aus Rumänien

Amadea bat persönlich darum, von der Tierschutzpartei Delegation gerettet zu werden

Das Gepäck ist gepackt. Das Frühstück intus. Das Auto steht bereit. Da kommt auf einmal eine Hündin auf die Delegationsmitglieder Barbara Nauheimer, Bettina Jung und Martin Buschmann von der PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ direkt zu.

Sie kommt direkt aus Richtung des 50 Meter vom Hotel entfernten Fahrer-Lager der ASPA. Sie schaut sie an. Sie bekommt ein wenig „Restfrühstück“. Aber ihre Augen bitten um mehr. Sie schaut die drei Politiker an und ihre Augen sagen, dass sie nur einen Wunsch hat: Überleben!

Sie möchte nicht wieder zurückgeschickt werden, auf die Strasse, direkt neben den Parkplatz der Hundemörder im städtischen Auftrag. Sie möchte nicht weiterleben auf der Straße, wo die weißen Autos mit dem Wappen des Bürgermeisters Oprescu nach Angst, Blut, Urin, Panik, Tod von unschuldigen Hunden riechen. Nicht dorthin zurück, wo man täglich aufbricht, um Tieren das zu nehmen, was sie als einziges haben: Freiheit und Leben.

Was macht man in so einer Situation? Ich weiss nicht, was andere täten. Aber eine TIERSCHUTZ-Partei lässt so eine Bitte an ihr Herz heran.

Der Hund durfte also mit! Zum Glück war der nächste Programmpunkt die Tierklinik mit angeschlossenem Privatshelter Turbopet.

Dort wurde die Maus von Barbara Nauheimer auf den Namen Amadea getauft. Sie ist jetzt offizielle Patenhündin der Delegation, die für sie, wenn sie wieder festen Boden unter den Füssen hat, mit vereinten Kräften ein fantastisches Zuhause für sie finden wird.

Wer weiss? Vielleicht wird sie in einem knappen Monat gemeinsam mit Milia reisen, der Hündin vorne auf dem zweiten Foto, die genau in diesem Shelter auf ihre vollständige Genesung wartet und auf die eine wunderbare Zukunft bei Horst Wester wartet, ebenfalls Vorstandsmitglied unserer Partei?

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