Gänsebraten zu Weihnachten?

Peta informiert und appelliert an das Mitgefühl und die Vernunft der Verbraucher*innen, keine Gans für Weihnachten aus dem Supermarkt zu kaufen. Warum, lesen Sie hier.

Peta: „In der tierquälerischen Mast sind die Tiere zu Tausenden eingesperrt; daneben kommen noch Tiere aus Betrieben mit Lebendrupf oder Stopfmast in die Supermärkte, denn eine Kennzeichnungspflicht gibt es nicht.

Foie gras oder Gänseleberpastete

Stopfleber ist ein kaum an Grausamkeit zu überbietendes Beispiel dafür, wie Menschen die Tiere für eine vermeintliche „Delikatesse“ quälen und krank machen. Obwohl die Stopfmast in Deutschland und Österreich verboten ist, wird die Leber der gequälten Enten und Gänse dennoch importiert und verkauft – und das ganz legal!

Zwangsfütterung

Mehrmals täglich wird den Tieren ein Rohr in den Hals gerammt, um ca. ein Kilogramm Futterbrei in den Magen zu pumpen. Nicht selten platzt den Tieren dabei der Magen und sie sterben qualvoll. Weitere Folgen sind klaffende Wunden am Hals, Knochenbrüche, Atemnot, Leberblutungen und Herzversagen. Kurz bevor die Vögel an den Folgen der Zwangsmast sterben würden und nachdem ihre Leber auf das bis zu Zehnfache des Normalgewichts angeschwollen ist, werden sie, oft bei vollem Bewusstsein, geschlachtet.“

Anmerkung der Redaktion: Ab einem gewissen Grad, wo uns das Leid der Tiere bewusst wird, sollte man über eine fleischlose Ernährungsform nachdenken und sollte versuchen, diese auch umsetzen. Es ist kein Verlust mit Fleischessen aufzuhören, sondern es ist ein Gewinn zu wissen, dass man weniger Schuld am Leid der Tiere hat.

Kein Fleisch zu essen ist ein stiller, aber nicht zu übersehender Protest gegen das unerträgliche Ausbeutungssystem am Tier mit all seinen negativen Folgen für die Menschen und die Natur!

Ihre /Eure BGSt.