![](https://www.tierschutzpartei.de/wp-content/uploads/2016/09/fuchs-pixabay.com_-300x199.jpg)
Fotoquelle: pixabay.com
Pressemitteilung LV NRW / 23.11.2017 Vor gut 4 Wochen gab ein Pressesprecher des Umweltministeriums gegenüber der Presse bekannt, dass die Gebietskulisse zur Kunstbaujagd auf Füchse, entgegen des im Jahr 2015 von der rot-grünen Vorgängerregierung eingeführten ökologischen Jagdgesetzes nun wieder auf ganz NRW ausgedehnt wurde.
Der Verfassungsgerichtshof bestätigt die Verletzung der Grundrechte und der bundesverfassungsgemäßen Wahlgleichheit durch die Einführung einer Sperrklausel für NRW durch SPD, CDU und Grüne im Jahr 2016.
![](https://www.tierschutzpartei.de/wp-content/uploads/2017/11/justitia-300x225.jpg)
Fotoquelle: pixabay.com
2005 verbrannte der Asylbewerber Oury Jalloh wenige Stunden nach seiner Verhaftung in einer Zelle der Dessauer Polizeistelle. Jahrelang ermittelten Polizei und Staatsanwaltschaft lediglich in eine Richtung: Selbstmord.
Bitte verbreitet und unterschreibt den Protest von AVAAZ: „An Präsident Trump, den US Fish and Wildlife Service sowie Naturschutzbehörden aus aller Welt:
![](https://www.tierschutzpartei.de/wp-content/uploads/2017/11/raccoon-2183746_960_720-300x185.jpg)
Waschbär (Quelle: pixabay)
Der „Management- und Maßnahmeplan“ zum Umgang mit invasiven Arten (nach Artikel 19 der EU-Verordnung Nr. 1143/2014 und der Verordnung Nr. 2016/1141) für Waschbären und Nutrias umfasst auch die stärkere Bejagung (M5 bzw. M2). Dies sind nicht nur tierquälerische Vorhaben, sondern auch nicht zielführende.
![](https://www.tierschutzpartei.de/wp-content/uploads/2017/11/Landesvorstand-300x225.jpg)
Großteil des Landesvorstandes (v.li.): Mike Kriegelstein, Matthias Gottfried, Dr. Jessica Frank, Robin Margic, Dr. Katrin Wiegand, Sonia-Ellen Hoesl, Sonja Nolte, Matthias Ebner, Patricia Kopietz
Am Samstag, 18.11., fand die diesjährige Mitgliederversammlung des LV Ba-Wü statt. Es standen zwar weder Neuwahlen noch Aufstellungen für Wahlen an, jedoch wurden 2 weitere Beisitzer_innen in den Landesvorstand gewählt:
Als Regionalgruppe Zwickau im LV Sachsen weisen wir wieder darauf hin: „Keine Tiere unterm Weihnachtsbaum!“
Dass durch das Insektensterben und deren Folgen in Deutschland ein großes Umwelt- und Tierschutzproblem entsteht, ist ja hinlänglich bekannt.
Stellv. Generalsekretär Martin Buschmann als Teilnehmer vor Ort Welche Verantwortung tragen VW do Brasil und Mercedes Benz Argentina – und deren Mutterkonzerne in Deutschland – für die Verhaftungen und Folterungen von Gewerkschaftern während der Militärdiktaturen in Brasilien und Argentinien?
![](https://www.tierschutzpartei.de/wp-content/uploads/2017/11/Leserbrief-Sabine-Jedzig-zum-Thema-Wolf-21.11.2017-300x196.jpg)
Leserbrief wurde am 21.11.2017 in der Freien Presse veröffentlicht. Dafür herzlichen Dank!
An die Freie Presse / 15.11.2017 Die Meinung zum Umgang mit dem Wolf, wie die heutige, Problemtiere müssen abgeschossen werden, wenn „Nutz“-tiere zu Schaden kommen, zeugen doch von Doppelmoral.