Taifun „Haiyan“ hinterlässt ein Bild des Grauens und der Verzweiflung – Der Klimawandel (die Natur) schlägt zurück

Auf den Philippinen hat der stärkste und heftigste Taifun aller Zeiten weit mehr Menschen das Leben gekostet, als bislang angenommen. Man geht davon aus, dass über 10 000 Menschen Opfer dieses verheerenden Wirbelsturms geworden sind; die meisten davon seinen in den Wassermassen ertrunken. Daneben sind wahrscheinlich auch zigtausende Wild- und „Nutz“-tiere ums Leben gekommen, worüber die Medien jedoch nicht berichten.

Die am schlimmsten betroffenen Regionen liegen in Trümmern; Flughäfen und Straßen sind zerstört, Hafenanlagen schwer beschädigt, mehr als 1 Million Menschen ist obdachlos geworden und rund 4,3 Millionen Menschen sind laut der philippinischen Regierung dringend auf Hilfe angewiesen, den sie haben alles verloren. Nun drohen Hunger und Seuchen. „Manche Menschen drehen durch den Hunger oder den Tod der Angehörigen durch,“ berichteten Augenzeugen. Das ohnehin arme Land wurde durch diesen Taifun wirtschaftlich um Jahre zurückgeworfen; die finanziellen Schäden lassen sich derzeit noch nicht beziffern.

Trotz permanenter Warnung der Wissenschaft wird das Problem der globalen Klimaerwärmung von den Politikern immer noch auf die leichte Schulter genommen und das Jahr 2013 dürfte wieder zu einem neuen „CO2-Rekord“ führen.

Den weltweiten „Politeliten“ geht es eben nur um Wachstum, Wachstum, Wachstum…und dem Geld in ihren eigenen Taschen! Anstatt mit geeigneten Maßnahmen entgegen zu steuern, lassen sie die Menschheit in ihr Verderben rennen.

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz fordert seit zig Jahren eine konsequente Klimapolitik, um das Schlimmste wenigstens noch zu verhindern.