Der Wolf in Deutschland – Fakten statt Panikmache
Die Diskussion um den Wolf in Deutschland wird immer hitziger und verleitet die Politik zu grotesken Schnellschüssen. Dabei wird gezielt oberflächlich argumentiert und mit instinktiven Ängsten der Bevölkerung gespielt. Es scheint daher angebracht, einige nüchterne Fakten zusammenzustellen, um in Sachen Wolf wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzugelangen.
Besonders gravierend ist das Vorhaben der EU und den meisten Mitgliedstaaten, den Schutzstatus des Wolfs herabzusenken. Die dafür notwendige Änderung in der Berner Konvention wurde Ende 2024 durchgesetzt. Damit steigt die Gefahr, dass die exzessive Jagd auf den Wolf demnächst beginnen könnte. Der nächste legislative Schritt ist bereits in Planung: die Änderung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie, in der dem Wolf ein besonders hoher Schutzstatus garantiert ist. Diese Richtlinie ist zwar vor Änderungen geschützt, damit der Artenschutz nicht den politischen Machtspielen zum Opfer fallen kann – aber genau dieser Änderungsschutz soll abgeschafft werden. Die Folge wäre, dass dann nicht nur der Schutzstatus des Wolfs ohne größere Hürden herabgesenkt werden kann, sondern auch von vielen weiteren Arten! Und damit nicht genug: wird der Schutzstatus von Tier- und Pflanzenarten geändert, würde dies auch den Status von Naturschutzgebieten gefährden!
Der Schutz des Wolfs ist also von enormer Wichtigkeit, um den Arten- und Naturschutz insgesamt aufrecht zu erhalten – und um das derzeitige massive Artensterben aufzuhalten! Auf dieser Seite findest du weitere Informationen zum Wolfsschutz, insbesondere findest du hier auch die Aktivitäten unseres Europaabgeordneten Sebastian Everding.
Parlamentsreden zum Wolfsschutz von Sebastian Everding MEP
Weitere Beiträge über Wölfe von Sebastian Everding MEP
Wolfspodcast
Der Wolf ist wieder da, und er ist gekommen, um zu bleiben. Die Diskussion um seine Rückkehr ist jedoch politisch und gesellschaftlich mehr als aufgeladen. Dieser Podcast macht sich für den aktiven Wolfsschutz stark. Mit vielen wissenschaftlichen Fakten, spannenden Informationen rund um das Leben der wilden Wölfe, sowie politische und juristische Hintergründe und News. Gespräche mit Expert:innen liefern die unterschiedlichsten Perspektiven zum Thema Wolf. Denn nur, was wir kennen, können wir lieben und nachhaltig schützen. Folgt gern dem Wolfspodcast auf den Spuren unserer Wölfe.
Wissenswertes über Wölfe
Natürlicher Verbreitungsraum
Der Wolf ist ein wichtiger Bestandteil der weltweiten Biodiversität. Bis zu seiner systematischen Ausrottung war er in ganz Europa verbreitet. Auch Deutschland war seine Heimat, aber 1904 wurde der letzte Wolf geschossen. Im Jahr 2000 dann die Sensation: der Wolf siedelt sich wieder in Deutschland an. Ein Erfolg für den Tier- und Naturschutz. Seither haben sich die Rudel weiter ausgebreitet und durchstreifen vor allem Reviere in Ostdeutschland. Wölfe tragen aktiv dazu bei, Wildbestände zu vitalisieren und das natürliche Gleichgewicht eines Ökosystems zu erhalten.
Bestandsgrößen
Im Bundesgebiet werden derzeit 209 Wolfsrudel vermutet, überwiegend noch im Osten Deutschlands. Hinzu kommen 46 Wolfspaare und 19 Einzeltiere. Die bis 2024 gesammelten Daten lassen auf 1.339 Wölfe (darunte 634 Welpen) schließen.
Deutschland bietet dem Wolf theoretisch Raum für etwa 440 Rudel mit 2.000 adulten Tieren, so das Bundesamt für Naturschutz. Eine andere Modellrechnung sieht sogar Potential für bis zu 1.200 Rudel. Der günstige Erhaltungszustand, bei dem die Population stabil bleibt und der Lebensraum für den Wolf ausreichend groß ist, konnte bisher nicht verlässlich ermittelt werden. Eine Mindestpopulation von 1.000 erwachsenen Tieren gilt jedoch als unerlässlich, um den Wolf für Deutschland zu erhalten.
Gesetzeslage
Stellt sich die Frage einer Bejagung des Wolfes schon deswegen nicht, weil die Bestandszahlen viel zu gering sind, so ist der Abschuss von Wölfen außerdem durch zahlreiche Gesetze streng verboten. Der Wolf genießt einen Dreifach-Schutz:
1. Internationales Recht: a) Washingtoner Artenschutzabkommen (Anhang II), b) Berner Konvention (Anhang II)
2. Europäisches Recht: a) EG-Verordnung 338/97 (Anhang A), b) Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie 92/43/EWG (Anhang II, IV)
3. Deutsches Recht: Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), § 44
Die Umsetzung des Rechtes ist Ländersache, wobei der Wolf nur in Sachsen und Niedersachsen dem Jagdrecht unterliegt. Für ihn gilt in Sachsen aber eine ganzjährige Schonzeit. Seit der ersten Wolfssichtung wurden dennoch nachweisliche 106 Wölfe illegal getötet und es wird eine hohe Dunkelziffer angenommen. 887 Wölfe wurden bereits Opfer eines Verkehrsunfalles. Hierdurch wird das Wachstum der deutschen Wolfspopulation zu einem Teil relativiert.
Deutschlands neues „Wolfsmanagement“
Die Bundesregierung vereinfacht nun durch eine Abänderung des Bundesnaturschutzgesetzes das Töten von Wölfen. Als ausreichender Grund für die „Entnahme“ gilt nun „ernster“ wirtschaftlicher Schaden: das zweimalige Überwinden von Zäunen in zwei Wochen.
Dann darf ein Antrag auf das Töten von Wölfen gestellt werden. Dabei muss nicht mehr einwandfrei festgestellt werden, welcher Wolf für einen Riss verantwortlich ist und als auffälliges Individuum bejagt werden sollte. Es können einfach ohne Rücksicht auf den Zustand der Rudel so lange Wölfe geschossen werden, bis die Vorfälle nachlassen. Eine Art Sippenhaft für den deutschen Wolf.
Zwar bedarf jeder Abschuss einer erneuten Bewilligung, aber die stellt nun nicht mehr das jeweilige Umweltministerium der Länder aus, sondern die Landkreise (oder kreisfreien Städte) selbst. Die „Schutzjagd“ wird dann von den Jägern in die Tat umgesetzt.
Wirtschaftliche Schäden
Es gelingt Wölfen vor allem dann, Tiere zu reißen, wenn die Halter sich noch nicht auf die Anwesenheit der intelligenten Beutegreifer eingestellt haben. Sobald ausreichende Herdenschutzmaßnahmen durchgeführt werden, gehen die Schäden merklich zurück. Auffällig ist, dass wiederholt dieselben Herden und Halter betroffen sind, während andere gänzlich unbehelligt bleiben.
In Deutschland wurden Wolfsübergriff im Schnitt 3 bis 4 Tiere getötet, meist handelt es sich dabei um Schafe oder Ziegen. Im Jahr 2023 gab es 5.727 Risse. Der gesamte Bestand an „Nutztieren“ in Deutschland liegt bei mehr als 1,5 Mio. Tieren. Von den Wölfen geht also keine existenzgefährdende Bedrohung für die Halter aus.
Die „Nutztier“-Schäden konzentrieren sich vor allem auf Sachsen-Anhalt, Sachsen und Niedersachsen. Auch wenn die Schäden in den vergangenen Jahren deutlich zunahmen, ist der Trend nicht unumkehrbar.
Für die entstandenen finanziellen Verluste werden die Halter zu 100 % entschädigt. 2023 beliefen sich diese Ausgleichszahlungen auf 638.000 Euro. Im Vergleich zu anderen Tierarten richtet der Wolf damit nur äußerst geringen Schaden an. Zum Vergleich: der Marder verursacht jedes Jahr Schäden in Höhe von 70 Mio. Euro.
Herdenschutz
Das Töten von Wölfen stellt allenfalls eine vorübergehende Erleichterung dar, da schnell neue Rudel in freigewordene Reviere wechseln. Nur der Herdenschutz ist dazu geeignet, das Risiko eines Wolfsangriffs auf „Nutztiere“ dauerhaft auf ein Minimum zu beschränken. Er gehört zur guten fachlichen Praxis der „Nutztier“-Haltung, wird aber oft von den Haltern vernachlässigt.
Zu den wirkungsvollsten Präventionsmaßnahmen zählen verbesserte Zaunsysteme. Beim Elektrozaun stehen die Litzen unter Spannung und sollten schon 20 cm über dem Boden beginnen. Es wird eine Höhe von 120 cm empfohlen sowie ein Untergrabschutz von 30 cm Tiefe. Für größere Herden empfiehlt sich die zusätzliche Anschaffung von Herdenschutzhunden. Wo dem Herdenschutz die notwendige Aufmerksamkeit gewidmet wird, gibt es deutlich weniger Übergriffe auf „Nutztiere“.
Die Ausgaben für Präventionsmaßnahmen werden zu 100 % von den Ländern gefördert, so dass den Haltern keine Kosten entstehen. 2023 wurden bundesweit zur Vorbeugung gegen Wolfsangriffe 21.263.000 Euro Verfügung gestellt.
Es sind allerdings weitaus größere Ausgaben notwendig. Allein um alle Schafherden wirkungsvoll vor Wölfen zu schützen, müssen 26.500 Kilometer an Sicherheitszäunen neu gezogen werden, was rund 16,5 Millionen Euro kosten wird. Außerdem würden rein rechnerisch 17.150 Herdenschutzhunde benötigt, deren Anschaffung mit 51,4 Millionen Euro zu Buche schlägt. Solange beim Herdenschutz noch solch eklatante Lücken bestehen, erübrigt sich jede Diskussion über das Töten von Wölfen.
Gefahr für den Menschen
„Jede Nacht hören wir sie heulen“, beklagen sich Deutsche, die in der Nähe von Wolfsrevieren wohnen. Sie bringen damit ihre Urangst vor dem Wolf zum Ausdruck, die ungebrochen scheint. Dies ist verständlich, da wir jahrzehntelang ohne den Wolf gelebt haben. Mitunter durchqueren Einzeltiere und Gruppen abgelegene Höfe oder Ortschaften. Damit ist uns der Wolf wieder sehr nahegekommen.
Hieraus allerdings reflexartig eine akute Gefahr für Menschen abzuleiten, wäre vollkommen verfehlt. Der Wolf ist ein risikoscheues und vorsichtiges Tier. Er erkennt im aufrecht gehenden Menschen einen anderen, gefährlichen Räuber. Der Mensch ist für ihn keine Beute und er bleibt daher auf Abstand.
Seit der Wolf wieder in Deutschland heimisch geworden ist, kam es zu keiner einzigen Attacke auf Menschen. Und aller Wahrscheinlichkeit nach wird das auch so bleiben: weltweit sind Wolfsangriffe auf Menschen extrem selten. In ganz Europa wurden seit 1950 neun Menschen von Wölfen getötet und das überwiegend dann, wenn das Tier an der wesensverändernden, aggressiv und bissig machenden Tollwut erkrankt war.
Gegner der Wölfe
Wie obige Ausführungen recht eindrücklich belegen, gibt es keinen rationalen Grund, dem Wolf an den Kragen zu wollen. Dennoch hat sich in Deutschland eine Phalanx von Wolfsgegnern formiert, die darauf drängt, schnell so viele Wölfe wie möglich zu töten. Es ist ihnen gelungen, die Politik zu einer Erleichterung des Abschusses von Wölfen zu drängen.
• Deutscher Jagdverband: Seine Motive für das Agitieren gegen den Wolf sind recht schnell durchschaubar. Zunächst einmal sind Jäger dankbar für jedes neue Tier, das sie schießen dürfen. Denn das Töten ist ihre Leidenschaft. Die Feindschaft gegenüber dem Wolf geht aber tiefer, denn als natürlicher Jäger macht er dem Jagdverband in seinem ureigenen Fachgebiet Konkurrenz. Wenn Wolfsrudel den Wildbestand in deutschen Wäldern erfolgreich regulieren, dann hat der Jäger weniger zu schießen. Der Wert seiner Pacht sinkt. Womöglich braucht es dann einmal vielerorts gar keine Jäger mehr. Also will der Verband den Wolf so schnell wie möglich wieder loswerden.
• Deutscher Bauernverband: Eine Festlegung wolfsfreier Gebiete soll die Weidetierhaltung vor dem Wolf schützen. Diese Vorstellung entspricht dem von unserer industriellen Landwirtschaft propagierten Monotonie-Konzept: entweder, oder – ein Miteinander ist unerwünscht. Realistisch ist der Vorschlag allerdings nicht, denn in freiwerdende Reviere rücken laufend neue Wölfe nach. Ergebnis wäre das ununterbrochene Abschlachten von Einzeltieren und ganzen Rudeln, die unbewusst in die „Todeszone“ vordringen.
• Schaf- und Ziegenzuchtverbände: Aufgrund ihrer großen wirtschaftlichen Probleme setzt die Weidetierhaltung auf die Forderung möglichst hoher Finanzierungen und Kompensationen. Das nun überall einsetzende „Wolfsmanagement“ bietet einen aussichtsreichen Ansatzpunkt, um Gelder zugesprochen zu bekommen. Dabei gilt für viele Halter die Logik: je mehr Risse, desto größer die Gefahr, die dann mit viel Mitteln aus dem Landeshaushalt bekämpft werden muss. Möglicherweise ist das der Grund, warum über den Grundschutz hinaus viele Halter bisher keine weiteren Maßnahmen getroffen haben.
Alle diese Gruppen argumentieren verklausuliert mit der Schaffung von mehr „Rechtssicherheit“, einer einheitlichen, „konsequenten Regulierung“ und dem Ruf nach „aktivem Wolfsmanagement“. Faktisch läuft es aber immer auf das Gleiche hinaus: den Abschuss der Wölfe. Anstatt die Grundlage für eine Koexistenz von Wolf und Mensch in Deutschland zu schaffen und einen gesunden Bestand heranwachsen zu lassen, wird die Ausbreitung des Wolfes von vornherein zum Problem erklärt und ihm der Krieg erklärt. Das eigentliche Problem aber ist der Mensch, die bisher mangelhaften Schutzmaßnahmen und unsere fehlende Bereitschaft zur Akzeptanz.
Interview von Sebastian Everding MEP mit dem Wolfsexperten Jos de Bruin
Links:
Aktuelle Entwicklungen zum Schutzstatus
https://www.umwelt.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/pressemitteilungen/umweltminister-meyer-eu-kommission-muss-jetzt-endlich-die-ffh-richtlinie-fur-den-wolf-andern-237694.html
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/schutzstatus-des-wolfs-in-europa-wird-gelockert
https://wildbeimwild.com/nach-der-absenkung-des-schutzstatus-von-woelfen-klage-beim-eugh-eingereicht/
https://www.riffreporter.de/de/umwelt/europa-oeffnet-tuer-fuer-wolfsjagd-trotz-warnungen-von-wissenschaftlern-europarat
Natürlicher Verbreitungsraum
https://chwolf.org/woelfe-kennenlernen/oekosystem/wolf-als-teil-des-oekosystems
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/wissen/18886.html
Bestandsgrößen
https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/1593151/neue-zahlen-wie-viele-woelfe-leben-in-deutschland
https://www.tagesschau.de/inland/wolf-kabinett-101.html
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wolf-ein-entwurf-des-umweltministeriums-will-abschuss-vereinfachen-a-1268408.html
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/woelfe-in-deutschland-wie-viele-rudel-vertraegt-das-land-a-1209993.html
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wolf-streit-ueber-umgang-bei-anhoerung-im-bundestag-a-1203617.html
Gesetzeslage
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/wissen/19297.html
https://www.forum-natur.de/media/afn_handlungsvorschlag_wolf_hoch_16_01_19.pdf
Deutschlands neues „Wolfsmanagement“
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/neue-regeln-fuer-den-wolf-1613622
https://www.agrarheute.com/wochenblatt/politik/wolf-entnahme-ernsten-landwirtschaftlichen-schaeden-554130
Wirtschaftliche Schäden
https://www.dbb-wolf.de/wolfsmanagement/herdenschutz/schadensstatistik
https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/mehr-wolfsrisse-100.html
https://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-schaeden-durch-woelfe-werden-mit-euhilfen-ersetzt-_arid,1799883.html
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/tiere/id_81943224/wolf-verursacht-vergleichsweise-wenig-schaden.html
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/tiere/id_84285662/dramatisches-wolfsjahr-von-woelfen-verursachte-schaeden-steigen-rasant.html
https://www.quarks.de/umwelt/tierwelt/schafe-welchen-schaden-verursacht-der-wolf/
https://www.l-iz.de/politik/sachsen/2018/12/Eine-wohl-ziemlich-sinnlose-Wolfsverordnung-251491
Herdenschutz
https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2018/11/herdenschutzhunde-zu-teuer-fuer-lausitzer-schaefer-.html
https://www.dbb-wolf.de/Wolfsmanagement/herdenschutz
https://chwolf.org/woelfe-in-der-schweiz/herdenschutz
https://wolf.nrw/wolf/de/management/herdenschutz
http://www.lausitz-wolf.de/index.php?id=1200
http://www.umwelt.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/woelfe-niedersachsen-hebt-foerdersatz-fuer-praeventionsmanahmen-an-173925.html
https://www.agrarheute.com/tier/weidezaun-gegen-wolf-sollten-weidetierhalter-beachten-530427
Gefahr für Menschen
https://www.focus.de/wissen/experten/woelfe-in-deutschland-wie-gefaehrlich-der-wolf-fuer-menschen-wirklich-ist_id_10012256.html
https://www.focus.de/wissen/natur/mensch-und-wolf-warum-es-zu-angriffen-kommt_id_9989427.html
https://www.focus.de/wissen/natur/tiere-und-pflanzen/rasant-vermehrt-und-ausgebreitet-jede-nacht-hoeren-wir-sie-heulen-betroffene-fordern-besseres-wolfsmanagement_id_10674747.html
https://www.wolf-center.eu/de/informationen/w%C3%B6lfe-Angriffe-fakten-oder-fikt
Gegner der Wölfe
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nach-kabinettsbeschluss-zum-wolf-neuer-streit-um-den-abschuss-der-tiere-a-1268753.html
https://www.bauernverband.de/einschreiten-kanzleramt-wolf
https://www.forum-natur.de/media/afn_handlungsvorschlag_wolf_hoch_16_01_19.pdf